PalomaSchuback
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am 3. 10. 2018 um 08:37 |
Glutamat hat außerdem noch den Vorteil, es tötet Mikroorganismen ab.
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PalomaSchuback
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am 3. 10. 2018 um 08:36 |
, erfahren Sie im Produktbereich mit dem Suchwort „Geschmacksverstärker“.
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KasparEllermann
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am 16. 8. 2018 um 01:25 |
Ich kann mich noch sehr gut an den Fernsehkoch der DDR Kurt Drummer erinnern, der in den Sechzigern Salzarme Kost predigte und den Leuten riet, sie sollten doch an Stelle des Salzes Glutal (in der DDR die Handelsbezeichnung für Glutamat) verwenden. Glutamat hat außerdem noch den Vorteil, es tötet Mikroorganismen ab.
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karl
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am 16. 1. 2017 um 18:11 |
Ich glaube Bio Produkte sind das die ohne
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Gourmet2
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am 2. 4. 2012 um 13:21 |
Die neun Bami Goreng-Gerichte enthielten allerdings alle entweder Sojasoße, Hefeextrakt oder Würze. Hier ist zwar nicht Glutamat als Zusatzstoff zugesetzt. Geschmacksverstärkend wirkt aber das in Sojasoße, Würze und Hefeextrakt natürlich vorkommende Glutamat. Bei einem Produkt wurde zusätzlich Aroma eingesetzt. Erfreulicherweise werben die Hersteller dieser Gerichte, die geschmacksverstärkende Zutaten oder Aromen enthalten, nicht mit den Hinweisen „ohne Geschmacksverstärker“. Bei getrockneten Fertigprodukten, zum Beispiel Fix-Produkten und Suppen, sieht dies anders aus. Bei Lebensmittelklarheit.de beschweren Verbraucher sich immer wieder über das so genannte Clean Label: Der Werbehinweis „Ohne Geschmacksverstärker Glutamat“ täuscht darüber hinweg, dass Glutamat über Zutaten wie Hefeextrakt in das Produkt gelangt. Nicht der Zusatz von Hefeextrakt ist hier der Stein des Anstoßes, sondern die Werbung, die leicht als „ohne Glutamat“ missverstanden werden kann. Welche Produkte wegen unklarer Kennzeichnung bisher an lebensmittelklarheit.de gemeldet wurden, erfahren Sie im Produktbereich mit dem Suchwort „Geschmacksverstärker“.
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DaveD
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am 22. 3. 2012 um 12:39 |
Da schimpfen die Leute immer auf das Glutamat, am meisten die, die von Kochen keine Ahnung haben.
Ich kann mich noch sehr gut an den Fernsehkoch der DDR Kurt Drummer erinnern, der in den Sechzigern Salzarme Kost predigte und den Leuten riet, sie sollten doch an Stelle des Salzes Glutal (in der DDR die Handelsbezeichnung für Glutamat) verwenden. Glutamat hat außerdem noch den Vorteil, es tötet Mikroorganismen ab.
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Godfrid
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am 12. 3. 2012 um 10:50 |
Wer sich die Mühe macht und das kleingedruckte auf der Verpackung liest wird feststellen,
dass alle großen Markenhersteller auch für Fremdfirmen arbeiten. Zum einen weil es lukrativ ist oder weil Kundenbindung im Vordergrund steht. Zum anderen,weil die moderne Firmenausstattung auch ausgelastet werden muss.
Und so kann es eben sein, dass ein Hersteller, der damit wirbt, dass er auf Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe verzichtet bei der Herstellung der Gestattungsproduktion zu eben diesen Stoffen greift. Zum einen weil die Verwendung dieser Stoffe billiger ist als der Einsatz von teuren Gewürzen und zum anderen weil er die Mengen- und Preisvorgaben einhalten muss.
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Gourmet2
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am 6. 3. 2012 um 11:22 |
Tiefkühl- Fertiggerichte kommen auch ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe und teilweise auch ohne andere geschmacksverstärkende Zutaten und Aromen aus.
Das zeigt ein aktueller Test der Stiftung Warentest.
Insgesamt wurden 24 verschiedene Tiefkühl-Fertiggerichte getestet, darunter Bami Goreng, andere Nudelgerichte mit und ohne Fleisch sowie Tortellini. Keines der Produkte enthielt den Zusatzstoff Glutamat, der geschmacksverstärkend wirkt.
Fast alle Gerichte kamen außerdem ohne Aromazusätze aus.
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